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Untersuchung eines materialmodells der kompressiblen plastizität und dessen implementierung in abaqus

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Untersuchung eines materialmodells der kompressiblen plastizität und dessen implementierung in abaqus

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dc.contributor.advisor Hartmann, Stefan es_ES
dc.contributor.advisor Retka, Stefanie es_ES
dc.contributor.advisor Rothe, Steffen es_ES
dc.contributor.author Martínez Page, María de los Ángeles es_ES
dc.date.accessioned 2014-01-29T08:25:57Z
dc.date.available 2014-01-29T08:25:57Z
dc.date.created 2013-10
dc.date.issued 2014-01-29
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10251/35219
dc.description.abstract Consulta en la Biblioteca ETSI Industriales (Riunet) es_ES
dc.description.abstract [DE] Das Sinterverfahren ist eine Fertigungstechnik für die Herstellung von keramischen und metallischen Bauteilen, die schon im Altertum angewandt worden ist. Dieses Verfahren besteht aus zwei Grundschritten: Das Pressen des Werkstoffes in Form von Pulver mit der gewünschten Gestalt und die Erhitzung des gepressten Werkstoffes unter einer kontrollierten Atmosphäre, sowie einer Temperatur unter dem Schmelzpunkt, um die Partikel des Materials zu verbinden. Diese zwei Schritte lassen sich nacheinander oder in einer einzigen Operation durchführen. Im ersten Fall werden diese Phasen als isotherme Kompaktierung und freies Sintern bezeichnet. Der zweite ist als Heißpressen bekannt. Dieser Produktionsprozess erlaubt das Zusammenbringen von Ausgangsstoffen, welche sich auf andere Weise nur sehr schwer oder gar nicht zu einem neuen Werkstoff verbinden lassen würden. Außerdem erlaubt es ein breites Spektrum von Porositäten. In der Industrie erreichen die numerischen Simulationen dieses Prozesses während der Designphase eine Kostensenkung in der Herstellung von neuen Produkten, da auf diese Weise die notwendigen Versuche, um die geeigneten Pressbedingungen zu finden, eingespart werden können. Durch Sintern lässt sich eine umfangreiche Gruppe von Produkten erzeugen. In der Automobilindustrie werden Komponenten wie Gleitlager, Bauteile für Motoren, Zahnräder und Filter, sowie auch in der Keramik Industrie Schneidkeramik, Elektroporzellan oder keramische Magnete hergestellt. es_ES
dc.language Alemán es_ES
dc.publisher Universitat Politècnica de València es_ES
dc.rights Reserva de todos los derechos es_ES
dc.subject Consulta en la Biblioteca ETSI Industriales es_ES
dc.subject Materiales es_ES
dc.subject.classification CIENCIA DE LOS MATERIALES E INGENIERIA METALURGICA es_ES
dc.subject.other Ingeniero Industrial-Enginyer Industrial es_ES
dc.title Untersuchung eines materialmodells der kompressiblen plastizität und dessen implementierung in abaqus es_ES
dc.type Proyecto/Trabajo fin de carrera/grado es_ES
dc.rights.accessRights Cerrado es_ES
dc.contributor.affiliation Universitat Politècnica de València. Escuela Técnica Superior de Ingenieros Industriales - Escola Tècnica Superior d'Enginyers Industrials es_ES
dc.description.bibliographicCitation Martínez Page, MDLÁ. (2013). Untersuchung eines materialmodells der kompressiblen plastizität und dessen implementierung in abaqus. http://hdl.handle.net/10251/35219. es_ES
dc.description.accrualMethod Archivo delegado es_ES


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